Qualifikationsziele des Moduls
Das Modul vermittelt den Studierenden einen Überblick zu den wesentlichen Konzepten und Haltungen und zum Thema psychische Gesundheit, sowie in die wichtigsten konstruktivistischen Theorien der Soziologie. Theoretische Modelle, historische Entwicklungen und Menschenbilder ermöglichen ein Verständnis für Zugänge und Ansätze in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Studierenden werden mit dem kritischen Ansatz der Konstruktion von psychischen Erkrankungen vertraut gemacht und werden für den gesellschaftlichen Einfluss auf die Bewertung von psychischen Erkrankungen sensibilisiert. Sie erhalten erste Einblicke in das Feld der Mad Studies und der Antihospitalisierungsbewegung. Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den wesentlichen psychotherapeutischen Ansätzen und Strömungen und können diese vor dem Hintergrund des zuvor Genannten reflektieren und einordnen. Risiko- und protektive Faktoren sind den Studierenden bekannt und daraus resultierende präventive, resilienzfördernde und lebensweltorientierte Interventionen können von ihnen beurteilt und konzipiert werden.
Das Modul vermittelt den Studierenden einen Überblick zu den wesentlichen Konzepten und Haltungen und zum Thema psychische Gesundheit, sowie in die wichtigsten konstruktivistischen Theorien der Soziologie. Theoretische Modelle, historische Entwicklungen und Menschenbilder ermöglichen ein Verständnis für Zugänge und Ansätze in der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Die Studierenden werden mit dem kritischen Ansatz der Konstruktion von psychischen Erkrankungen vertraut gemacht und werden für den gesellschaftlichen Einfluss auf die Bewertung von psychischen Erkrankungen sensibilisiert. Sie erhalten erste Einblicke in das Feld der Mad Studies und der Antihospitalisierungsbewegung. Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den wesentlichen psychotherapeutischen Ansätzen und Strömungen und können diese vor dem Hintergrund des zuvor Genannten reflektieren und einordnen. Risiko- und protektive Faktoren sind den Studierenden bekannt und daraus resultierende präventive, resilienzfördernde und lebensweltorientierte Interventionen können von ihnen beurteilt und konzipiert werden.
- Dozent/in: Heininger Susanne
- Dozent/in: Schümann Laura
Semester: WiSe 2024/25